

Bitte haben Sie etwas Geduld beim Laden der Seite. Da Sie im Internet die Ware nicht anfassen und begutachten können, möchte ich sie Ihnen mit möglichst aussagekrĂ€ftigen Texten und Bildern beschreiben. Ihre Geduld wird belohnt werden. Lesen Sie bitte die Texte aufmerksam durch, das erspart Ărger und EnttĂ€uschung auf beiden Seiten. Beachten Sie bitte auch die AGB.
Es ist wiederholt vorgekommen, dass ich meine eigenen Texte und Fotos auf ebay entdeckt habe. Hiermit untersage ich die Benutzung und Weiterverbreitung meiner Texte und Fotos. Bitte beachten Sie, dass Spiegelungen auf Uhrenglas und damit auf ZifferblÀttern fototechnisch bedingt sind. Das lÀsst sich nicht immer vermeiden. Ich möchte, dass Sie die Uhren so sehen, wie sie bei Tageslicht aussehen.
![]()
Aus Holz geboren, mit Klang beseelt
Villingen, ein Vormittag im Jahr 1885. Das Licht fÀllt durch die hohen Fenster auf eine Reihe gespannter Gesichter.
Ăberall riecht es nach Schellack, warmem Holz und Metall. DrauĂen lĂ€utet die Kirchturmuhr, drinnen klirren die Feilen, ein sanftes HĂ€mmern klingt von der Werkbank herĂŒber.
Carl Werner steht im Halbdunkel, die Ărmel hochgekrempelt, die Brille tief auf der Nase. Neben ihm liegt ein StĂŒck Wurzelholz, noch roh, noch stumpf, aber er erkennt darin schon den Glanz, den es spĂ€ter einmal tragen wird.
Er zieht mit dem Daumen ĂŒber die Maserung, prĂŒft die Richtung des Fladers. âDas hier,“ sagt er leise, âwird eine schöne Uhr.“
Der Lehrling, kaum zwanzig, hebt den Kopf.
âEine groĂe, Herr Werner?“
âNein,“ antwortet er, âeine edle Uhr. So eine, die nicht laut werden muss, um bemerkt zu werden.“
Das Furnier wird aufgeleimt, warm gedrĂŒckt, dann abgezogen. Unter den Fingern schimmert das Nussbaumholz, goldbraun, mit feinem Schattenlauf. Es ist ein Holz, das Sonne gespeichert hat.
Auf der anderen Seite des Raumes drechselt jemand die SÀulen: GlÀnzend schwarz, wie frisch getauchter Lack. In Wirklichkeit ist es Birnbaum, ebonisiert und poliert, bis er das Licht schluckt.

Der Geselle legt drei kleine Vasen auf den Werktisch. âFĂŒr oben, Meister?“ Werner nickt. âZwei flankieren, eine krönt. Und zwischen ihnen – die Medusa.“
Die Werkstatt hĂ€lt den Atem an, als er den Kopf der Medusa auflegt. Das Gesicht, ruhig, fast androgyn, ein LĂ€cheln zwischen GĂŒte und Gefahr. Ihr Haar flieĂt in Schlangenlinien, doch die Augen sind still.
âSie wacht,“ sagt Werner, ânicht drohend, sondern wissend.“
Dann ĂŒberlĂ€sst er dem Lehrling das GehĂ€use. Zum ersten Mal darf der Junge die Schellackpolitur selbst ausfĂŒhren. Der Geselle steht hinter ihm, schweigend, die Arme verschrĂ€nkt, wĂ€hrend Werner das Licht an der Seite der Bank prĂŒft.
Der Ballen riecht nach Alkohol und Harz. Der Lehrling bewegt ihn vorsichtig in kleinen Kreisen, die OberflÀche saugt, glÀnzt, lebt
âNicht zu nass,“ murmelt der Geselle. âDer Lack soll singen, nicht schwimmen.“
Werner tritt heran, betrachtet die FlÀche im Seitenlicht. Das Holz schimmert wie Bernstein, die Fladern laufen ineinander, als ströme Zeit durch das Material.
âGut,“ sagt er schlieĂlich. âSchellack darf nichts verdecken. Er darf nur offenbaren.“
Der Lehrling nickt, und das Zittern in seinen HĂ€nden lĂ€sst nach. Noch heute – mehr als ein Jahrhundert spĂ€ter – sieht man diese erste Politur. Sie atmet noch immer, wie damals in dieser Werkstatt.
Dann das Werk: Messing, schwer und prĂ€zise. Zwei Vollplatinen, das Pendel fein, vierstĂ€big und hell. Auf die Linse wird âR = A“ graviert – ein Gleichnis aus der Physik, aber hier fast wie ein Zauberspruch.
Als sie die Uhr zusammensetzen, spiegelt sich das Licht im Glas. Der Meister wischt mit einem Tuch ĂŒber die Front, sieht die Dreifarbigkeit, die ihm wichtig ist: Das warme Nussbraun, das Schwarz der Puppen, das matte Gold des Messings.
âEine Uhr,“ sagt er, âdarf nicht prahlen. Sie muss sprechen, wenn sie schweigt.“
Dann zieht er das Werk auf. Die Hemmung setzt sich in Bewegung, rhythmisch, sicher, das Pendel nimmt den Takt auf
Und als die Uhr zum ersten Mal schlĂ€gt, erklingt kein hartes Metall, kein Geklirr. Es ist ein sanfter, vornehmer Schlag, mit langem Nachhall – als hĂ€tte das Holz selbst begonnen zu atmen
Werner lĂ€chelt, kaum merklich. âSo klingt Zeit, wenn man ihr gerecht wird.“
Die Werkstatt ist still geworden. Nur das gleichmĂ€Ăige tick–tick der Hemmung erfĂŒllt den Raum.
Die MĂ€nner hören zu, wie sie schlĂ€gt, diese neue Uhr, deren Gesicht noch niemand gesehen hat, die aber schon klingt, als wĂŒsste sie etwas ĂŒber die Zeit, was Menschen nie ganz begreifen.
Und irgendwo zwischen Holz und Metall, zwischen Atem und Schlag, entsteht ein Augenblick von Ewigkeit, in der Werkstatt von Carl Werner.
![]()
Das Werk entstand zwischen 1880 und 1886, also noch bevor Carl Werner seine Punze offiziell registrieren lieĂ.
Es handelt sich um ein massives Vollplatinen-Uhrwerk mit Graham-Hemmung, Volltrieben und fein polierten Zapfen – jene zarten Achsen, deren PrĂ€zision den VerschleiĂ auf ein Minimum reduziert. Dieser Sorgfalt verdankt die Uhr ihre erstaunliche VitalitĂ€t, die sie bis heute bewahrt hat.
Zifferblatt, LĂŒnette, Pendel und Pendellinse sind ebenso gut erhalten wie das GehĂ€use; alles zeigt die Handschrift ruhiger, konzentrierter Werkstattarbeit. Das Werk besitzt ein Schlagwerk mit Schlossscheibe, wie es in der Villinger Fertigung jener Zeit typisch war.
Der Ton ihres Schlages ist edel, weich und von langem Nachhall – getragen von der Resonanz des massiven NussbaumgehĂ€uses, das den Klang nicht dĂ€mpft, sondern ihm Tiefe verleiht. Keine scharfe Metallnote, kein hartes AnreiĂen: nur ein runder, wĂŒrdevoller Klang, wie aus der Zeit selbst heraus geformt.
Beim Zerlegen zeigte sich die QualitĂ€t in jedem Detail. Keine ausgeleierten Lager, keine Spuren von MaterialermĂŒdung, selbst die Spule und die Darmsaite befanden sich in bemerkenswert gutem Zustand. Eine grĂŒndliche Reinigung genĂŒgte, um das Werk wieder in seinen natĂŒrlichen, gleichmĂ€Ăigen Lauf zu bringen – so ruhig und zuverlĂ€ssig, als hĂ€tte es eben erst die Werkbank in Villingen verlassen.
![]()
GröĂe gesamt ca: 92 x 36 x 18 (H x B x T in cm), inkl. aller Zierteile und Aufbauten
Holzart: Nussbaum, Spiegelfurnier, Wurzelholz, dreifarbig
Uhrwerk: Vollplatinen, Volltriebe,Graham Hemmung
Schlag: HalbstĂŒndlich, auf Tonspirale, geregelt von Schlossscheibe
Zifferblatt: Aus Emaille, sehr gut erhalten, schwarze Ziffern, keine SchÀden
Pendel: Rostpendel, Kompensationspendel, Messing-Emaille-Linse ohne Dellen
Wartung: Werk zerlegt, Teile gereinigt, Zapfen poliert, Hemmung eingestellt, Lager geölt. NÀchste Wartung in 7 - 10 Jahren. Auf die LauffÀhigkeit des Werkes gibt es ein Jahr Garantie.
![]()
Ich zitiere hier stark verkĂŒrzt meinen sehr geschĂ€tzten Ratgeber, Hans-Heinrich Schmid, den Verfasser des “Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie”.
Die UrsprĂŒnge der Firma Carl Werner gehen auf die Uhrenpackerei, Eisen- und Kolonialwarenhandlung Nock in Villingen zurĂŒck, in die der aus Dunningen bei Rottweil stammende Schmiedegeselle Carl Werner (*1832, +1890), im Jahr 1861 einheiratete und die Fertigung von SchwarzwĂ€lder Uhren veranlasste.
Schon nach kurzer Zeit wurde die Produktion in ein GebÀude in der Schulgasse verlegt und die SchwarzwÀlder Uhren erhielten auch Federzugwerke. Mit Uhren dieser Sorte beteiligte sich Carl Werner an der Gewerbeausstellung Villingen 1876 und beschÀftigte zu diesem Zeitpunkt 24 Fabrikarbeiter und 16 Heimarbeiter.
Die GebĂ€ude wurden mehrfach durch Anbauten erweitert und ab 1884 hielt auch die Dampfmaschine Einzug. Das Firmenzeichen CW wurde ĂŒbrigens erst 1887 geschĂŒtzt.
Die beiden Söhne Carl und Hermann Werner ĂŒbernahmen nach dem Tode von Carl Werner 1890 die technische und kaufmĂ€nnische Leitung. Sie beschĂ€ftigten im Jahr 1893 etwa 300 Fabrik- und Heimarbeiter, die bis zu 1800 Uhrwerke in der Woche fertigten.
Carl Werner exportierte Uhren aller Art in die USA und England, wo eigene Verkaufsagenturen unterhalten wurden. Auch in Frankreich wurde fĂŒr den Verkauf der Uhren ein Montagewerk errichtet. Hiermit war die Firma Werner nun zum industriellen Uhrenhersteller geworden und zugleich der gröĂte Arbeitgeber in der Region Villingen und Schwenningen.
Zwischen 1891 und 1895 wurde ein FirmengebÀude in Villingen fertiggestellt, dadurch erhielt die Firma Werner einen neuen Stammsitz.
Bereits 1899 wurden die GebÀude der ehemaligen Firma Hermann Brauckmann zur GehÀuseschreinerei erworben.
1908 erreichte die Firma Werner den Höhepunkt ihrer Entwicklung, doch im Jahr 1909 wurde das Zweigwerk in Innsbruck geschlossen.
Im Februar 1912 wurde das Uhrenlager durch einen Brand vollkommen zerstört, was zu LieferengpĂ€ssen gefĂŒhrt haben dĂŒrfte.
Die VergröĂerung der vergangenen Jahre wurde leider zum groĂen Teil mit Krediten finanziert. Als die Banken die ZurĂŒckzahlung des Kredites verlangten, muĂten die BrĂŒder Werner 1913 an Kienzle verkaufen.
Carl Werner-Uhren gehören zu den hochwertigsten Uhren ihrer Zeit. Wie bei Lenzkirch gab es keine Kompromisse bei der Fertigung der Werke. Skelettierte Platinen, wie sie spĂ€ter immer hĂ€ufiger wurden, gab es bei Carl Werner erst, als die BlĂŒtezeit dieser Firma schon fast vorbei war.
Sie fanden jedoch eher bei Freischwingern Verwendung.
![]()
1.299,00 ⏠inkl. MwSt. zuzĂŒgl. Versandkosten
Bitte beachten Sie die tagesaktuellen Preise und Angebote
im Shop!
Hier geht es zum Shop
Haben Sie Fragen? Klicken sie hier!
![]()
Niemals Möbelpolituren, weil die meisten Polituren Ăle enthalten, die tief ins Holz einziehen und den Schellack beschĂ€digen.
Auch mit Wachs versiegelte OberflĂ€chen dĂŒrfen nicht mit Möbelpolituren behandelt werden. Daher bitte nur vorsichtig mit Staubpinsel abstauben. Ich selbst benutze dafĂŒr einen Staubwedel aus Straussenfedern, weil dieser auch antistatisch wirkt. Bitte keine direkte Sonnenbestrahlung, nicht in der NĂ€he von Kochdunst anbringen oder aufstellen.
![]()
AusfĂŒhrliche Pflege- und Bedienungsanleitung, SchlĂŒssel.
![]()
Alle AntiquitĂ€ten unterliegen dem natĂŒrlichen Alterungsprozess. Dies kann sich dadurch Ă€uĂern, dass Holz verzogen ist, das es Wurmlöcher gibt. Auch frĂŒhere Reparationsspuren sind ĂŒblich.
Diese Dinge muĂ man hinnehmen, denn jede Uhr hat ihre eigene Geschichte.
Alle MÀngel, die die GebrauchsfÀhigkeit stören oder die Optik negativ beeinflussen, werden beseitigt, sofern das möglich ist.
Hier ist aber immer ein Kompromiss zu finden, um den Wert zu erhalten. Ăberrestaurierte AntiquitĂ€ten besitzen keinen Reiz mehr und sind wertlos.
![]()
Konstruktive MĂ€ngel der Werke mĂŒssen hingenommen werden, da es nicht zur Aufgabe der Restaurierung gehört, eine AntiquitĂ€t zu verbessern.
Zu KonstruktionsmĂ€ngeln zĂ€hlen u. a. ungĂŒnstig geformte Triebstirnseiten, horizontal stehende SpindelrĂ€der sowie groĂe und flache Ălsenkungen und vieles mehr. Gewichte können Gebrauchsspuren haben, die sich in Form leichter Dellen zeigen.
Es liegt in der Natur der Sache, dass an manchen Uhrwerken Reparaturspuren zu sehen sind, denn wir haben es mit ĂŒber 100 Jahre alten Uhrwerken zu tun, die im Laufe ihres Lebens durch mehrere UhrmacherhĂ€nde gegangen sind.
Auch ZifferblĂ€tter können Altersspuren zeigen, wie feine Haarrisse, etc.. Damit mĂŒssen wir als Liebhaber von AntiquitĂ€ten leben.
![]()
[ ] 13156 Berlin (Hauptwerkstatt)
[X] 23730 Neustadt / Ostholstein
[X] Versand
Die Post verlangt ein angemessenes MaĂ an DĂ€mmstoffen und FĂŒllmaterial, sonst verweigert sie die Haftung zum Beispiel bei Glasbruch.
Die Versand- und Verpackungskosten innerhalb Deutschlands betragen 32,50 Euro inkl. Versicherung. Der Versand erfolgt Karton in Karton, mit Glasschutz.
![]()
Ăberweisung, Vorkasse, Barzahlung bei Abholung. Sie erhalten nach dem Kauf eine Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer und allen relevanten Daten zur Bezahlung.
Die Uhren mĂŒssen bei “Barzahlung bei Abholung” innerhalb 7 Tagen abgeholt werden. Wenn das nicht sofort möglich ist, muĂ der Betrag innerhalb 7 Tagen ĂŒberwiesen werden. Eine Reservierung ohne angemessene Anzahlung wird auf Grund von negativen Erfahrungen nicht mehr akzeptiert.
![]()
Die hier angebotenen Uhren sind alle frisch restauriert, bzw. die Uhrwerke frisch gereinigt und aufgezogen. Die Lieferung erfolgt aus SicherheitsgrĂŒnden erst nach Ablauf des Uhrwerkes, wenn keine Spannung mehr auf den Federn ist.
Dies kann bis zu 14 Tagen dauern. WĂ€hrend dieser Zeit werden die Uhren kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert.Manchmal ist ein zweiter Probelauf nötig. Ich habe damit die Sicherheit, eine 100 % funktionstĂŒchtige Uhr abzugeben und Sie haben die Sicherheit, dass Sie eine Uhr erhalten, die Sie nicht enttĂ€uschen wird.
![]()
Wider Erwarten auftretende Reparaturarbeiten am verkauften Uhrwerk innerhalb des ersten Jahres gehen zu meinen Lasten.
Die GewĂ€hrleistung erstreckt sich nicht auf VerschleiĂteile wie Federn, etc.. Diese Kosten mĂŒssen Sie ĂŒbernehmen.
Das Auswechseln ist wĂ€hrend der Garantiezeit kostenlos! Die Versandkosten dazu trĂ€gt der KĂ€ufer. Unfrei verschickte Ware kann aus organisatorischen GrĂŒnden nicht entgegengenommen werden.
Aus aktuellem AnlaĂ möchte ich darauf hinweisen, dass es keinen Ersatz oder GewĂ€hrleistung fĂŒr mutwillig beschĂ€digte Ware gibt.
Ăber die Fabrikationsnummern der Uhrwerke wird Buch gefĂŒhrt.
EigenmĂ€chtige Reparaturversuche am Uhrwerk fĂŒhren zum sofortigen Verlust der Garantie, dies gilt auch fĂŒr Eingriffe am GehĂ€use, wie das Festkleben von AufsĂ€tzen, Zapfen, etc..
Die Ware wird grundsĂ€tzlich versichert verschickt, beim Einpacken ĂŒberzeugen wir uns zu zweit davon, dass alles in Ordnung ist und die Ware sachgerecht verpackt auf die Reise geht.
Die Verpackung jeder Uhr wird fotografiert.
Bei KĂ€ufen aus dem Ausland., das nicht zur EuropĂ€ischen Union gehört, entfallen RĂŒcknahme und GewĂ€hrleistung fĂŒr AntiquitĂ€ten.
Davon ausgenommen, ist die von mir gewÀhrte freiwillige Garantie.
Artikel, die preisreduziert sind, wie “Angebot der Woche” sind von der RĂŒcknahme ausgeschlossen. Nicht von der Garantie.
Die Kosten fĂŒr den Hin- und RĂŒckversand wĂ€hrend der Garantie sind vom KĂ€ufer zu tragen.
Mit dem Kauf dieser Uhr akzeptieren Sie diese Bedingungen.
![]()
Ein automobiler Scheunenfund kann weder am StraĂenverkehr teilnehmen, noch wird er Schönheitspreise gewinnen.
Ein Dachbodenfund wird erst dann die Zeit zuverlĂ€ssig anzeigen und ein SchmuckstĂŒck Ihrer Wohnung sein, wenn er fachmĂ€nnisch restauriert worden ist.
Uhren, die Sie bei mir erwerben, bringen diese QualitÀten mit. Ich gebe auf meine Uhren Garantie.
Das bedeutet fĂŒr Sie die Sicherheit, eine Uhr zu erwerben, die nicht nur ihre Aufgabe, die Zeit anzuzeigen, zuverlĂ€ssig erfĂŒllen wird, sondern darĂŒber hinaus eine Wertanlage fĂŒr die Zukunft darstellt.
|
Copyright 2025 - @ wandel-der-zeit.de |