Bitte haben Sie etwas Geduld beim Laden der Seite. Da Sie im Internet die Ware nicht anfassen und begutachten können, möchte ich sie Ihnen mit möglichst aussagekräftigen Texten und Bildern beschreiben. Ihre Geduld wird belohnt werden. Lesen Sie bitte die Texte aufmerksam durch, das erspart Ärger und Enttäuschung auf beiden Seiten. Beachten Sie bitte auch die AGB.
Es ist wiederholt vorgekommen, dass ich meine eigenen Texte und Fotos auf ebay entdeckt habe. Hiermit untersage ich die Benutzung und Weiterverbreitung meiner Texte und Fotos.
Tischuhren dieser Art, auch Buffetuhren, oder Kommodenuhren genannt, werden zu Unrecht zu Minimalpreisen auf Trödelmärkten verscherbelt. Zu Unrecht aus Unwissenheit, denn viele Leute wissen nicht, wie alt sie sind. Auch herrscht viel Unwissenheit über die technische Qualität dieser Uhren. Diese richtet sich nach den Anforderungen, die die Uhren erfüllen sollen. Auch unter dieser Art Uhren gibt es welche mit besonderen Funktionen, welche man im Uhrmacherjargon “Komplikationen” nennt. Die meisten dieser Tischuhren haben eines gemeinsam, nämlich das Rechenschlagwerk, welches die ausschließliche Bedienung von vorn erlaubt. Diese reduziert sich im Wesentlichen auf das Aufziehen und Einstellen der Uhrzeit. Wesentlich einfacher sind Uhrwerke mit Schlossscheibe konzipiert. Diese verlangen aber Eingriffe von hinten, wenn sich das Schlagwerk mal verstellt hat. Die Synchronisation von Uhrzeit und Schlag erfolgt dann an der Schlossscheibe. Das ist höchst unbequem, denn man muss die Uhr herumdrehen, an der Schlossscheibe herumfummeln und die Uhr nachher wieder richtig hinstellen.
Ein weiteres Qualitätsmerkmal sind Volltriebe und Vollplatinen, die einige dieser Uhren aufweisen. Im Gegensatz dazu gibt es auch Werke, die einer strengen Materialeinsparung unterlagen. Diese haben nur Hohltriebe und durchbrochene Platinen. Anforderungen, die eine hohe Federspannung erfordern, können diese Werke nicht erfüllen, denn die Räder laufen auf Stahlstiften, statt auf Volltrieben. Volltriebe sind komplett aus Stahl.
Desweiteren gibt es Unterschiede in der Qualität und Belastungsfähigkeit der Federhäuser. Es gibt massive Federhäuser aus einem Stück gefertigt, aber es gibt auch Federhäuser mit aufgesetzten Zahnkränzen. diese hat zum Beispiel Junghans verwendet. Materialersparnisse sind ein Unheil für diese schönen Uhren, den sie sind schlichtweg nicht reparabel.
Oder die Reparatur ist wirtschaftlich nicht sinnvoll, weil der Rest des Werkes auch keine Qualität besitzt. Die meisten dieser billig produzierten Uhren leben nicht mehr, weil sie dem Verschleiss nicht standhalten konnten.
Diese Erklärung dient einmal grundsätzlich zur Erläuterung, warum nicht alle diese Uhren wertlos sind. Sie können aber eben zum kapitalen Totalschaden werden, wenn die Besitzer die regelmäßige Uhrenreinigung nicht vornehmen lassen. Der Uhrmacher, der ordentlich arbeitet, schlägt dann einen durchschnittlichen Preis von 250 - 300 € an, um das Werk professionell zu reinigen. Sind die Lager wegen zu langer Laufzeit verschlissen, kann sich der Kostenvoranschlag noch erhöhen, denn eine solche Uhr besitzt eine Menge Lager, in denen die Zahnräder laufen. Viele Leute meinen, das würde sich nicht lohnen, denn eine solche Uhr gab es ja viel billiger auf dem Trödelmarkt. Ja, die gibt es, aber das sind Uhren, die genau wegen der zu erwartenden Kosten abgegeben werden. Die meisten haben Laufzeiten von Jahrzehnten hinter sich, manche wurden seit der Herstellung niemals gereinigt. Dass sie aber trotzdem Jahrzehnte gelaufen sind, spricht eben dafür, dass sie qualitativ gute Werke haben. Und dafür dass sie die gleiche Lebenszeit noch einmal erleben können, wenn man sie nur lässt.
Kommen wir zu der hier angebotenen Uhr, die ich aufwendig komplett restauriert habe, um ihr Weiterleben zu ermöglichen. Es handelt sich um eine Buffetuhr, auch Tischuhr oder Kommodenuhr genannt, die um 1920 in Zusammenarbeit zwischen Berger & Würker und Lenzkirch entstanden ist. Die beiden Unternehmen haben oft zusammengearbeitet. Das helle Gehäuse ist so gut erhalten, weil es aus massivem Eichenholz ist. Die Uhr ist nicht furniert. Die einzelnen Holzstücke wurden in Nut und Feder zusammengesetzt. Deshalb sehen Sie scheinbare Nähte. Diese Technik verhindert, dass Holz zu sehr arbeitet und unter Spannung reißt.
Das sind aber nur Äußerlichkeiten. Denn auch das Innenleben kann sich sehen lassen. Die Uhr besitzt ein schweres, massives Uhrwerk mit Volltrieben, massiven Federhäusern und schlägt dunkel und wohlklingend auf eine dicke Gongspirale. Der Gongträger trägt das Firmenzeichen B&W, das schwere massive Werk die Punze von Lenzkirch.
Das Uhrwerk, ein solides Vollplatinen Uhrwerk, mit Volltrieben, ist nach der Reinigung wieder sehr lauffreudig, der Pendelschwung weit, weil die Uhr gute Lager hat. Der Schlag erfolgt halbstündlich.
Das Uhrwerk läuft so präzise, dass es auch kurz vor dem Ablaufen noch sehr genau geht. Die Feineinstellung wird am Pendel vorgenommen, ist aber schon erledigt.
Das Werk ist frisch gereinigt, geölt und für die nächsten Jahre wartungsfrei. Sie sollten die Uhrenreinigung nach Ablaufen einer gewissen Zeitspanne, im Interesse des Werterhaltes und zum Wohle des mechanischen Uhrwerkes, auf keinen Fall versäumen.
Die empfohlenen Wartungsintervalle richten sich nach dem Uhrentyp. Eine Uhr mit geschlossenem Gehäuse muß nicht so oft gereinigt werden, wie ein Freischwinger. Eine Revision sollte alle 8 - 10 Jahre erfolgen, bei einer Standuhr alle 10 - 15 Jahre. Meine eigenen Uhren werden alle 5 Jahre gereinigt. Unterschätzen Sie das nicht, es ist sehr wichtig. sie geben ja auch Ihr Auto zur Inspektion. Im Gegensatz zu Uhren hat das Auto aber Ruhezeiten.
Lesen Sie bitte auch hier.
Eine solche Uhr ist die Krönung Ihrer Wohnungseinrichtung. Sie kaufen bei mir nicht "die Katze im Sack". Meine Uhren werden nicht nur "in Gang gesetzt", damit sie die Gewährleistungs- oder Garantiezeit "überleben".
Gehäuse: Eiche massiv, Nut und Feder, in Schellack gefasst, mit Wachs konserviert
Größe (L x B x T in cm): 50 x 28 x 14
Uhrwerk: Vollplatine, Volltriebe,
Schlagwerk: Rechenschlagwerk
Zifferblatt: Emaille
Pendel: Messing, Bleigewicht
Alle meine Uhren kommen mit ausführlicher Pflege- und Bedienungsanleitung, Firmengeschichte, Schlüsseln
.
Niemals Möbelpolituren, weil die meisten Polituren Öle enthalten, die tief ins Holz einziehen und den Schellack beschädigen. Auch mit Wachs versiegelte Oberflächen dürfen nicht mit Möbelpolituren behandelt werden. Daher bitte nur vorsichtig mit Staubpinsel abstauben, keine direkte Sonnenbestrahlung, nicht in der Nähe von Kochdunst anbringen oder aufstellen. Ich selbst benutze dafür einen Staubwedel aus Straussenfedern, weil dieser auch antistatisch wirkt.
Ich zitiere hier stark verkürzt meinen sehr geschätzten Ratgeber, Hans-Heinrich Schmid, den Verfasser des “Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie”.
Lenzkirch
Agul
Uhrenfabrik Lenzkirch AG
Am 31.08.1851 wurde die Aktiengesellschaft für Uhrenfabrikation, Lenzkirch (Alg- später Agul) gegründet, die erste Uhrenfabrik im Schwarzwald. Treibende Kraft für die Firmengründung war Eduard Hauser (*21.08.1825, +1900), der 1840 zur Ausbildung in die kleine Orchestrionfabrik Ignaz Schöpperle sen. eintrat und die Herstellung von mechanischen Spielwerken erlernte.
Da ihn aber der Uhrenbau interessierte, ging er für mehrere Jahre in die Schweiz und nach Frankreich, um die Herstellung präziser Uhrwerke kennenzulernen. Zurückgekehrt gründete er 1846 mit Ignaz Schöpperle (*1810, +1882), dem Sohn seines früheren Lehrherren, die Firma Schöpperle & Hauser.
Ihr Ziel war die fabrikmäßige Herstellung von präzisen Uhrenteilen, die sie an die hausgewerblichen Schwarzwälder Uhrmacher verkaufen wollten. Diese verhielten sich sehr ablehnend und das Kapital wurde knapp. Als Geldgeber konnte die Handelsgesellschaft Faller, Tritscheler & Cie. gewonnen werden, die bedeutende Summen investierte und bis 1867 auch die Buchführung der Firma übernahm.
Die Gründungsmitglieder der Firma Lenzkirch im Jahre 1852 waren Hauser, Schöpperle, Nikolaus Rogg, Paul und Nikolaus Tritscheler und Josef Wiest, die alle jeweils 5000 fl in die Gesellschaft einbrachten. Hauser wurde technischer Direktor und führte durch seine vielen Erfindungen und Konstruktionen von Produktionsmaschinen, sowie durch solide Werkskonstruktionen die Firma rasch zur Weltbedeutung. Bereits 1858 wurde Lenzkirch die erste Auszeichnung auf der Gewerbeausstellung in Villingen verliehen. Es folgten weitere 15 Auszeichnungen auf nationalen und internationalen Ausstellungen, u. a. München 1854, London 1862, Paris 1867 und 1900, Chile 1875, Philadelphia 1877, Barcelona 1888.
Eduard Hauser erhielt auch viele persönliche Auszeichnungen: 1858 Verdienstmedaille, 1885 in Antwerpen Diplom mit Medaille und 1891 den Zähringer Löwenorden durch den Großherzog von Baden.
Anfangs wurden in Lenzkirch französische Rohwerke bezogen und eingebaut (siehe auch Lenzkirch Wikipedia). Sehr frühe Uhren (ab etwa 1851) wurden nicht gemarkt. Das erste Markenzeichen erschien erst ab 1871.
Als der Import wegen der zunehmenden politischen Spannungen zwischen Deutschland und Frankreich immer schwieriger wurde, entwickelte Lenzkirch ab 1867 eigene Tischuhrwerke, Kleinregulatorenwerke und vor allem Reisewecker mit massiven Werken nach französischem Vorbild, die sehr gut verkauft wurden.
In erheblichem Umfang wurden auch Uhrenteile produziert. Die Firma Lenzkirch war die erste deutsche Firma, der die Herstellung von Uhren-Aufzugsfedern gelang und die damit den ganzen Schwarzwald belieferte. Uhrenfedern wurden nämlich vorher aus Frankreich importiert.
Lenzkirch besaß eine eigene Gießerei, Walzwerk, Sägerei, eine galvanische und mechanische Werkstatt, sowie eine große Gehäusetischlerei, die durch ihre aufwändigen Gehäuse den Ruf der Firma entscheidend begründete.
Für die Gehäuse war der Sohn, Karl Albert Hauser verantwortlich, der u. a. an der Uhrmacherschule in Furtwangen seine Ausbildung erhielt und auch Architekt, Werkzeug- und Formenmacher war. Nach dem Willen seines Vaters hätte er zusammen mit seinem Bruder Emil die Firmenleitung übernehmen sollen. Noch 1895 stand das Unternehmen Lenzkirch an der Spitze der Uhrenfirmen in Deutschland. Da in Lenzkirch aber zu keiner Zeit Uhrwerke amerikanischer Bauweise gebaut wurden, ein Fehler, der die Firma Lenzkirch langfristig ihre Vorrangstellung in Deutschland kostete, beteiligte sich Lenzkirch auch nicht an den Verhandlungen mit den anderen deutschen Uhrenherstellern an den Uhrenkonventionen.
Im Jahre 1900 wurde eine Musterkollektion von mehreren hundert Uhrenmodellen angeboten, von der Bodenstanduhr bis zum Wecker, für die etwa 160 (!) verschiedene Werke gefertigt wurden. Die Gehäusemodelle waren Vorbild für alle deutschen Uhrenhersteller, vor allem für die Firmen in Schwenningen.
Doch der entscheidende Rückschlag kam im gleichen Jahr. Ein schwerer Brand, bei dem das ganz Uhrenlager in Flammen aufging, verursachte große Verluste.
Ferner war die zu große Zahl der verschiedenen Werke und Gehäuseformen für die Firma ein zunehmendes Problem, das sich in deutlich höheren Preisen gegenüber der Konkurrenz wiederspiegelte. Zum Vergleich: Der baugleiche Reisewecker der Firma Kienzle war etwa 30 % billiger.
Eduard Hauser zog sich im März 1899 aus dem Geschäft zurück und starb 1900. Beide Söhne schieden vermutlich wegen Differenzen in der Firmenleitung aus und wechselten zur HAU (Hamburg-Amerikanische Uhrenfabrik, Pfeilkreuz).
Danach ging es in Lenzkirch schnell bergab. Ein allzu großes Beharrungsvermögen ließ Lenzkirch den Anschluß an die leichter und billiger zu entwickelnden “Amerikaner-Uhren” verpassen. Man blieb bei den soliden Massivwerken, die sich auf Grund der höheren Preise nicht mehr verkaufen ließen und wurde dadurch im Absatz von immer mehr anderen Firmen überrundet.
Es ist nicht bekannt, wie die Firma Lenzkirch den ersten Weltkrieg überstanden hat, aber es ist von einer Rüstungsprodukion auszugehen, da man andernfalls zur Produktionsaufgabe gezwungen gewesen wäre. Als in der 20er Jahren der Absatz der Uhren immer schwieriger wurde, trat Lenzkirch 1927 der Interessengemeinschaft mit Junghans, HAU und Becker bei. Die durch die Absprachen erzielten Einsparungen reichten aber nicht aus und 1928 wurde Lenzkirch von Junghans übernommen.
Alle angebotenen Uhren laufen, bis sie verkauft sind! Die Lieferzeit beträgt bis zu 2 Wochen , da nur abgelaufene Uhren verschickt werden. Dies dient der Sicherheit der Werke. Kurz vor dem Einpacken wird das Werk noch einmal durchgesehen. Dies ist wegen der angebotenen Garantie erforderlich.
Antike Uhren kaufen die meisten Leute bei Antiquitätenhändlern. Die Händler sind aber keine Uhrmacher. Sie kaufen da “wie gesehen”. Bei Ladengeschäften greift auch das Fernabsatzgesetz nicht. Wenn Sie Pech haben, müssen Sie anschließend zum Restaurator für das Gehäuse und zum Uhrmacher für das Werk. Hier nicht! Die Uhren sind restauriert. Weil ich zu dem stehe, was ich mache, erhalten Sie die Garantie, die Sie auf so alte Werke normalerweise nicht bekommen.
Die Garantie ist freiwillig von mir gewährt und kein Recht, das Sie bei so alten Antiquitäten einklagen können. Sie beträgt ein Jahr ab Zustellung, bzw. Abholung durch den Käufer. Wenn Uhren aber bei mir gelagert werden, weil sie nicht abgeholt werden, läuft die Garantiezeit ab dem Tag der Lagerung.
Wider Erwarten auftretende Reparaturarbeiten am verkauften Uhrwerk innerhalb des ersten Jahres gehen zu meinen Lasten. Eine Garantie auf Gehäuse, die Schwankungen der Umwelt, wie Temperaturen, Luftfeuchte, etc. ausgesetzt sind, gibt es nicht.
Die Garantie erstreckt sich nicht auf Verschleißteile wie Federn, etc.. Diese Kosten müssen Sie übernehmen. Das Auswechseln ist während der Garantiezeit kostenlos! Die Garantie erlischt sofort bei Fehlbedienung der Uhr. Um diese zu vermeiden, gibt es zu jeder Uhr eine Bedienungsanleitung. Bitte lesen sie diese, damit die Tipperei nicht umnsonst war. Die Versandkosten im berechtigten Garantiefall trägt der Käufer. Beachten Sie bitte die Bedingungen zur Garantie, auch in meinen AGB.
Bedenken Sie bitte, dass die ältesten dieser Uhren über 140 Jahre alt sind. Alle Antiquitäten unterliegen dem natürlichen Alterungsprozess. Dies kann sich dadurch äußern, dass Holz verzogen ist, das es Wurmlöcher gibt, oder feinste Haarrisse in Zifferblättern. Lünetten oder Pendellinsen können leichte Dellen haben. Diese Dinge muß man hinnehmen, sie mindern nicht den Wert. Alle Mängel, die die Gebrauchsfähigkeit stören oder die Optik negativ beeinflussen, werden beseitigt, sofern das möglich ist. Hier ist aber immer ein Kompromiß zu finden, um den Wert zu erhalten. Überrestaurierte Antiquitäten besitzen keinen Reiz mehr und sind wertlos.
Konstruktive Mängel der Werke müssen hingenommen werden, da es nicht zur Aufgabe der Restaurierung gehört, eine Antiquität zu verbessern. Zu Konstruktionsmängeln zählen u. a. ungünstig geformte Triebstirnseiten, horizontal stehende Spindelräder sowie große und flache Ölsenkungen und vieles mehr.
Ein automobiler Scheunenfund kann weder am Straßenverkehr teilnehmen, noch wird er Schönheitspreise gewinnen. Ein Dachbodenfund wird erst dann die Zeit zuverlässig anzeigen und ein Schmuckstück Ihrer Wohnung sein, wenn er fachmännisch restauriert worden ist. Uhren, die Sie bei mir erwerben, bringen diese Qualitäten mit. Als gewerblicher Händler bin ich verpflichtet, nach dem Fernabsatzgesetz eine Gewährleistung auf über 100-jährige Uhrwerke zu geben. Davor drücke ich mich nicht, indem ich wie einige andere Gewerbliche als Privatperson auftrete. Der Uhrenkauf soll beiden Parteien Spaß und Freude bereiten. Ihnen als Käufer sichere ich eine Gewährleistung von 1 Jahr zu und liefere alle Uhren mit ausführlicher Bedienungsanleitung, vollständig und mit einer Servicenummer für Notfälle aus. Das bedeutet für Sie die Sicherheit, eine Uhr zu erwerben, die nicht nur ihre Aufgabe, die Zeit anzuzeigen, zuverlässig erfüllen wird, sondern darüber hinaus eine Wertanlage für die Zukunft darstellt.
Copyright 2024 - @ wandel-der-zeit.de |